Der Verlust von bis zu 100 Haaren pro Tag ist vollkommen normal und kein Grund zur Beunruhigung. Alles was dauerhaft darüber hinaus geht, wird als Haarausfall oder Haarverlust bezeichnet. Der kann verschiedene Ursachen haben: Krankheit, hormonelle Schwankungen, falsche Ernährung, Stress oder eine genetische Veranlagung. Vor allem bei letzterem, also dem erblich bedingten Haarausfall, gibt es zahlreiche Wundermittelchen am Markt, die schnelle Hilfe versprechen. Klinisch bewiesen sind jedoch nur wenige Wirkstoffe effektiv gegen Haarausfall – einer davon ist Minoxidil.
Milien sind kleine weiße Knötchen, die meist an der Haut rund um die Augenpartie auftreten, sich aber auch im übrigen Gesicht bilden können. Wie sie entstehen und wie man sie wieder los wird, haben wir im Folgenden zusammengestellt.
Sommer: allein das Wort weckt die Erwartung von sonnengeküsster Haut mit einem zart gebräunten Teint und unwiderstehlichem Schimmer. Die Realität sieht jedoch häufig anders aus und die Haut wirkt eher fettig glänzend als zart schimmernd. Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, die Haut in den heißen Monaten fettfrei aussehen zu lassen und zu pflegen.
Während Zitronen nicht unbedingt etwas sind, das man sich ins Gesicht reiben sollte, ist Zitronensäure etwas ganz anderes und sogar ziemlich nützlich! Hier erfahren Sie, was Sie über Zitronensäure wissen müssen und wie Sie sie in Ihre Hautpflegeroutine einbauen können.
Das Peeling ist ein entscheidender Pflegeschritt für schöne, reine und faltenfreie Haut. Besonders beliebt sind chemische Peelings mit milden Säuren. Aber was genau verbirgt sich hinter den Bezeichnungen AHA, BHA und PHA, welchen Effekt haben die unterschiedlichen Peelings und was ist für welchen Hauttypen geeignet?
Endlich ist das Frühjahr da und mit den Sonnenstrahlen und warmen Temperaturen freuen wir uns darauf, endlich wieder kurze Hosen und Röcke zu tragen. Aber was tun, wenn die sogenannte „Erdbeerhaut“ einen Strich durch die Rechnung macht? Wir haben Tipps zusammengestellt, wie man die unschönen Punkte auf der Haut los wird.
Die Haut braucht Feuchtigkeit. Punkt! Das gilt für alle Altersklassen und für jeden Hauttypen. Daher umfasst jede gute Hautpflege einen Feuchtigkeitsspender. In der Kosmetikwelt hört und liest man in letzter Zeit aber immer häufiger den Begriff Humectant, was so viel wie Feuchtigkeitsbinder bedeutet. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, für welche Hauttypen sind diese Wirkstoffe geeignet und wie wendet man sie an.
Hamamelis gehört zu den ältesten Wirkstoffen überhaupt und hat verschiedenen positive Auswirkungen auf die Haut. Grund genug, die "Zaubernuss" genauer unter die Lupe zu nehmen.
Viele Menschen leiden hin und wieder unter Hautrötungen und gereizter Haut, vor allem im Winter. Für andere Menschen jedoch, sind dies dauerhafte Zustände, denn sie leiden unter Rosazea. Rosazea ist eine nicht ansteckende, chronische Hauterkrankung, die sich häufig durch Rötungen im Gesicht äußert und vor zwei bis fünf Prozent aller Erwachsenen betroffen sind.
Niacinamid ist einer der spannendsten Inhaltsstoffe, den die Kosmetik aktuell zu bieten hat. Denn Niacinamid hat nicht nur eine vielfältige Wirkung auf das Hautbild, sondern ist auch gut verträglich, gut mit anderen Inhaltsstoffen kombinierbar und für jeden Hauttypen geeignet. Grund genug, dieses Wunderkind der Hautpflege mal genau unter die Lupe zu nehmen.
Eigentlich ist Licht unser Freund: es erhellt unseren Tag, ist an wichtigen körperlichen Funktionen beteiligt und wirkt sich positiv auf unsere Stimmung aus. Viel diskutiert wird jedoch seit einiger Zeit das blaue Licht. Denn da wir mehr Zeit an Smartphones, Laptops, generell an Bildschirmen verbringen, sind wir diesem Lichtspektrum immer häufiger ausgesetzt.
Alkohol gehört zu den meist diskutierten und umstrittenen Inhaltsstoffen der Kosmetikbranche. Immer wieder liest man, Alkohol sei schädlich für die Haut und richte mehr Schaden an, als er nutze. Doch erstens ist Alkohol nicht gleich Alkohol und zweitens macht, wie so oft, die Dosis das Gift.
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