Während Zitronen nicht unbedingt etwas sind, das man sich ins Gesicht reiben sollte, ist Zitronensäure etwas ganz anderes und sogar ziemlich nützlich! Hier erfahren Sie, was Sie über Zitronensäure wissen müssen und wie Sie sie in Ihre Hautpflegeroutine einbauen können.
Die Haut braucht Feuchtigkeit. Punkt! Das gilt für alle Altersklassen und für jeden Hauttypen. Daher umfasst jede gute Hautpflege einen Feuchtigkeitsspender. In der Kosmetikwelt hört und liest man in letzter Zeit aber immer häufiger den Begriff Humectant, was so viel wie Feuchtigkeitsbinder bedeutet. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, für welche Hauttypen sind diese Wirkstoffe geeignet und wie wendet man sie an.
Hamamelis gehört zu den ältesten Wirkstoffen überhaupt und hat verschiedenen positive Auswirkungen auf die Haut. Grund genug, die "Zaubernuss" genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ihr kennt sie, ihr habt sie, ihr hasst sie: Mitesser sind wirklich die Pest. Aber wenn man erst einmal verstanden hat, wie sie entstehen, kann man sie mit der passenden Pflege auch gut wieder loswerden.
Retinol gilt als wahres Wundermittel in der Hautpflege. Zurecht, denn es bekämpft Falten, Pigmentflecken und Hautunreinheiten gleichzeitig.
Beim Concealer ist der Name Programm: er soll Augenringe, Rötungen, Unreinheiten etc. kaschieren und verbergen (engl. to conceal). Vom Concealer selbst sollte man allerdings nichts sehen, daher gibt es paar der Anwendung ein paar Dinge zu beachten.
Äpfel sind gesund. Das wissen wir alle. Aber das ist noch alles, denn Äpfel machen auch schön. Grund genug, die kleinen Früchtchen mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wir Beauty-Fans möchten ja schon gerne wissen, was genau an Inhaltsstoffen in den ganzen Produkten steckt, mit denen wir täglich Haut und Haare pflegen. Um uns darüber zu informieren, verwenden Kosmetikhersteller Kennzeichnungen auf den Verpackungen und Etiketten. Aber was genau bedeuten die kleinen kryptischen Symbole eigentlich? Hier erfahrt ihr es …
Es ist so eine Sache mit Beautytrends: Am liebsten möchte ich alle mitmachen, aber bei manchen funktioniert es nicht. Zum Beispiel Fake Lashes. Ich krieg’s einfach nicht hin! Falsche Wimpern selber ankleben ist für mich die totale Katastrophe, es wird schief, alles ist voll mit Wimpernkleber. Von professioneller Hand angebracht sind Fake Lashes zwar ein Traum – aber eben nur für kurze Zeit, bis sie zusammen mit den echten Wimpern ausfallen.
Die Haut ist täglich Umweltbelastungen ausgesetzt, in unseren Lebensmitteln stecken mehr oder weniger hautschädigende Substanzen und viele Kosmetikprodukte disqualifizieren sich dank Silikonen, Paraffinen & Co. ohnehin. Dabei möchten wir unserer Haut doch so gerne etwas Gutes tun. Warum also nicht einfach zu Naturkosmetik oder naturnaher Kosmetik greifen, denn die besteht ja nur aus natürlichen Inhaltsstoffen. Oder?
Salicylsäure klingt im Zusammenhang mit Kosmetik zunächst irritierend. Tatsächlich aber verbirgt sich dahinter ein Phytohormon, das in zahlreichen Pflanzen als natürlicher Abwehrstoff enthalten ist. Auf der Haut wirkt sie wahre Wunder gegen bakterielle Infektionen und damit gegen Hautunreinheiten.
Aloe Vera ist mittlerweile ein gängiger Bestandteil in Kosmetikprodukten. Kein Wunder, denn der pflanzliche Wirkstoff ist schon seit über 6.000 Jahren für seine pflegende Wirkung bekannt. Aber warum genau gilt die Grünpflanze eigentlich als natürliches Schönheitselixier?

Aloe Vera stammt ursprünglich von der Arabischen Halbinsel. Bei uns ist sie als klassische Topfpflanze so beliebt, weil sie eine echte Überlebenskünstlerin ist – und damit ideal für alle unter uns, die nicht mit dem Grünen Daumen gesegnet sind. Die Wüstenlilie besteht nämlich fast ausschließlich aus Wasser, welches sie in ihren dicken, fleischigen Blättern speichert.
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