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Humectants: Was sie sind, was sie bewirken und warum wir sie brauchen

Humectants: Was sie sind, was sie bewirken und warum wir sie brauchen

häufiger den Begriff Humectant, was so viel wie Feuchtigkeitsbinder bedeutet. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, für welche Hauttypen sind diese Wirkstoffe geeignet und wie wendet man sie an.

Die Vorteile von Humectants für die Haut

Humectants sind ein Feuchthaltemittel für die Haut. Das heißt, dass sie Wasser anziehen, wie ein Magnet und es dann in den Hautzellen binden. Dieses Wasser ziehen sie entweder aus der Umgebung, wenn genug Feuchtigkeit in der Luft ist, oder aus den tieferen Hautschichten. Humectants kommen als Feuchthaltemittel natürlich in der Zellschicht vor, wo sie die Hydration der Haut aufrecht erhalten, die Ablösung abgestorbener Hautzellen von der äußeren Hautschicht regulieren und den Säuregehalt der Haut aufrechterhalten, um Infektionen zu verhindern.

Auch wenn man den Begriff Humectants noch nicht allzu oft gehört hat, sind sie alles andere als unbekannt. Im Gegenteil: die meisten dieser Feuchtigkeitsbinder gehören seit Jahren zu den Klassikern der Hautpflege. Typische Vertreter sind beispielsweise Alpha-Hydroxysäuren (AHA), Hyaluronsäure, Glycerin, Panthenol, Urea oder Aloe Vera.

Für welchen Hauttypen sind Humectans geeignet?

Jede Haut benötigt Feuchtigkeit und daher sind Humectants grundsätzlich für jeden Hauttypen geeignet. Vor allem Mischhaut und ölige Haut freut sich über die Pflege mit diesen Feuchthaltemitteln, da der Haut nicht noch zusätzliches Öl zugefügt werden muss.

Studien haben gezeigt, dass trockene Haut, die zu Ekzemen neigt, natürliche Feuchthaltefaktoren fehlen, wodurch die Haut anfälliger für Trockenheit und Schuppenbildung ist. Hautpflegeprodukte mit Feuchtigkeitsbindern können die Haut dabei unterstützen, diesen Schutz wieder aufzubauen. Doch ist gerade bei diesem Hauttypen ein bisschen Vorsicht geboten.

Denn wie bereits erwähnt, ziehen Humectants die Feuchtigkeit aus ihrer Umgebung. Ist die Luft aber trocken, so wie im Winter, ziehen die Feuchthaltemittel stattdessen die Feuchtigkeit aus den tieferen Hautschichten und verteilen sie um. In der trockenen Jahreszeit sollten alle mit trockener Haut also sparsam mit Humectants umgehen, um der Haut nicht versehentlich mehr Feuchtigkeit zu entziehen als zu spenden.

Die beste Anwendung von Humectants

Glücklicherweise berücksichtigen die meisten Produkte, die mit Feuchtigkeitsbindern formuliert sind, diese Situation, indem sie einen Okklusivstoff. Diese feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe bilden eine Schutzschicht auf der Hautoberfläche und schaffen eine Barriere gegen Feuchtigkeitsverlust. Indem sie die natürliche Lipidbarriere der Haut imitieren, haben sie zudem auch schützende Eigenschaften.

Auch wenn sie als problematisch gelten, gehören Mineralöle und Silikone in Hautpflegeprodukten zu den besten und am häufigsten genutzten Okklusivstoffen. Es gibt aber auch einige weniger umstrittene Lösungen wie Squalane, Rizinusöl oder Sheabutter.